Fünf Kunst- und Kulturprojekte erhalten den Förderpreis The Power of the Arts.

Die Preisträgerprojekte aus Berlin, Bonn, Köln, Leipzig und Weimar werden mit jeweils 50.000 Euro prämiert.

Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten finden Sie hier.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier zum Download.

BIPoC MEDIA FEST, Factory for a (fem.) Century, Thüringer Brückenfeste – Kunst schafft Verbindungen und Wie ich lerne, meine grauen Haare zu umarmen

© David Frank, für The Power of the Arts by Philip Morris GmbH

BREAKING THE WAVE

© David Frank, für The Power of the Arts by Philip Morris GmbH
© Tim Foresta, für The Power of the Arts by Philip Morris GmbH

Zum Download finden Sie hier je zwei Pressebilder der Gewinnerprojekte.

Die Bildunterschriften und Fotocredits sind in den Metadaten der einzelnen Bilddateien zu finden.

Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten finden Sie hier.

© The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

Zum Download finden Sie hier das Pressebild des diesjährigen Visuals.

Würdigung der Preisträgerprojekte aus dem Jahr 2023

Die Bildunterschriften und Fotocredits sind in den Metadaten der einzelnen Bilddateien zu finden.

© Sebastian Reuter/Getty Images for The Power of the Arts by Philip Morris

Vier Kunst- und Kulturprojekte erhalten den Förderpreis The Power of the Arts.

Die Preisträgerprojekte aus Berlin, Frankfurt am Main, München und Weimar werden mit jeweils 50.000 Euro prämiert. Die Preisverleihung findet am 21. März 2024 in Berlin statt.

Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten finden Sie hier.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier zum Download.

© David Frank, für The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten finden Sie hier.

Zum Download finden Sie hier je zwei Pressebilder der Gewinnerprojekte.

Start der Bewerbungsphase für den Förderpreis The Power of the Arts 2023.

The Power of the Arts unterstützt 2023 erneut vier gesellschaftsrelevante Projekte mit je 50.000 Euro. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Gesucht werden Projekte aus Kunst und Kultur, die mit ihrer Transformationskraft zur Gestaltung einer vielfältigen und offenen Gesellschaft beitragen. Die Bewerbungsfrist startet am 20. April 2023 und endet am 20. Juni 2023.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier zum Download.

© The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

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Die Bildunterschriften und Fotocredits sind in den Metadaten der einzelnen Bilddateien zu finden.

© Getty Images for The Power of the Arts by Philip Morris

ÜberLeben in schwierigen Zeiten und You Are Another Me – A Cathedral of the Body

© David Frank, für The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

LABA Berlin

© Michael Romacker, für The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

The Power of the Arts Jury 2022 v.l.n.r. Benita Bailey, Dr. Hans-Jörg Clement, Diana Kinnert, Mirna Funk, Alexandra Georgieva (nicht abgebildet Samy Deluxe),

Foto © David Frank

Erschienen am 20. Mai 2021 in Kulturnews

Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex

Erschienen am 18. Mai 2020 in Kulturnews

© The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

© Fotograf, für The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

Fotograf für ARTplus, Spread more Beauty und DanceOn60+hybrid © David Frank
Fotograf für Der Garten der Erinnerungen © Astrid Piethan

The Power of the Arts-Jury 2021, v.l.n.r. Kübra Gümüsay, Maryam Zaree, Lamya Kaddor, Dr. Hans-Jörg Clement, Alexandra Georgieva (nicht auf dem Foto, aber Teil der Jury: Samy Deluxe und Diana Kinnert), Foto: © David Frank

© The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

© The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

© Fotograf, für The Power of the Arts, eine Initiative der Philip Morris GmbH

Fotografen:
Für die Projekte Spiegel|Arche, Soura Filmfestival, Baynatna & FANN, MeetKinoMobil, Sexability © David Frank
Für das Projekt Nach:Denkmal © Moritz Küstner
Für das Projekt Stuttgarter Kammerorchester © Oliver Röckle
Für das Projekt Un-Label © Anna Spindelndreier
Für das Projekt Lebenshilfe Tuttlingen © Andreas Brand

The Power of the Arts-Jury 2020, v.l.n.r. Dr. Hans-Jörg Clement, Lamya Kaddor, Maryam Zaree, Alexandra Georgieva, Samy Deluxe, Kübra Gümüsay, Diana Kinnert, Foto: © David Frank

Jury 2020: oben v.l.n.r. Kübra Gümüsay (© Mirza Odabasi), Lamya Kaddor (© Dominik Asbach), Diana Kinnert (© Benjamin Zibner), unten v.l.n.r. Samy Deluxe (© Pascal Kerouche), Alexandra Georgieva (© Bernd Brundert), Hans Jörg Clement (© Juliane Liebers, KAS), Maryam Zaree (© Stefan Klüter)

© Getty Images for The Power of the Arts, eine Initiative von Philip Morris

Hajusom: © David Frank; Bridges – Musik verbindet: © Clemens Porikys; Offener Kanal Magdeburg e.V.: © Clemens Porikys; DieTanzKompanie: © Antony Sojka

Jury 2019: oben v.l.n.r. Kübra Gümüsay (© Mirza Odabasi), Hans Jörg Clement (© Juliane Liebers, KAS), Maryam Zaree (© Stefan Klüter) unten v.l.n.r. Lamya Kaddor (© Dominik Asbach), Diana Kinnert (© Benjamin Zibner), Samy Deluxe (© Pascal Kerouche), Alexandra Georgieva (© Bernd Brundert)

© Robert Rieger

Jury 2018: v.l.n.r. Lamya Kaddor (© Dominik Asbach), Dr. Hans-Jörg Clement (© Juliane Liebers), Diana Kinnert (© Benjamin Zibner), Samy Deluxe (© Pascal Kerouche), Kübra Gümüsay (© Mirza Odabaşı), Erika Hoffmann (© Alexander Gehring), Ralf Fücks, Clemens Schick (© Joachim Gern); Gruppenbild: © Luke Marshall Johnson

© Robert Rieger